27. September 2024
Im Gespräch: Kevin Göbel, systemceram
Herr Göbel, mit welchen Erwartungen schauen Sie für Ihr Unternehmen und die Branche auf das Küchenjahr 2025?

Aktuell geht es um die Frage, ob sich der Küchenmarkt in Deutschland und Europa stabilisieren kann und auf welchem Niveau. Noch sind die Zeichen uneinheitlich, was sich selbstverständlich auch auf unsere Geschäftstätigkeit auswirkt. Positiv stimmt uns, dass wir unsere Hausaufgaben gemacht haben. Wir investieren kontinuierlich in eine vertrauensvolle und nahbare Partnerschaft mit dem Fachhandel und entwickeln Produkte mit Ansprüchen an Design und Qualität „Made in Westerwald". Diese Entwicklungen sind das Ergebnis eines beständigen Dialogs mit unseren Partnern im Fachhandel. Jüngstes Ergebnis präsentieren wir in diesen Tagen auf der area30 in Löhne: den neuen Trog „Kentro“, der sich mit seiner geradlinigen und aufgeräumten Formensprache nicht nur für das typische Landhausambiente empfiehlt, sondern auch für grifflose und sogar puristische Küchen. Eine echte Revolution!
Drei Fragen an Kevin Göbel
Welche Innovation der Branche schätzen Sie privat in der Küche?
Ich möchte es grundlegend formulieren: Strom und fließendes Wasser. Ein Spülbecken ist natürlich auch sehr praktisch.
Gibt es ein Gericht, das Sie besser zubereiten als jede(r) andere?
Nudeln mit Tomatensoße.
Was ist Ihr persönlicher Ausgehtipp während der Messetage?
Das Restaurant Leopold in Bad Salzuflen.
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