Pinguin-Dilemma war gestern, KI ist die Zukunft!

Bedenkuin, Planuin, Bürokratuin... alle finden jede Menge Vorwände und Hürden, um den nächsten (Fort-)Schritt zuzulassen. “Legen Sie den Bedenkuin ab und seien Sie der erste Pinguin, der denkt: Was solls, ich springe!“, forderte Dr. Jens-Uwe Meyer am Ende seines Vortrages über die Chancen Künstlicher Intelligenz das Auditorium aus Fachhandel und Handwerk auf.

Dabei, so zeigte sich der KI-Experte überzeugt, würden wir uns schon 2030 kaum mehr vorstellen können, wie ein Leben ohne Chatbots, Cobots, Chefbots oder Speakerbots sei. „KI ist die beste Mitarbeiterin, die man sich wünschen kann: kreativ, schnell, versiert.“ Schon heute würde sie viele Alltagsroutinen vereinfachen. Einen Termin protokollieren? Videos in Exceltabellen umwandeln oder umgekehrt? Fremdsprachige Webseiten analysieren? Alles kein Problem. Selbst Avatare werden in absehbarer Zeit selbstverständlich sein, prognostizierte Dr. Meyer, denn sie machen Videoproduktionen nicht nur um ein Vielfaches günstiger, sondern auch schneller. Im Onlinemarketing Gold wert.  

KI kann in vielerlei Hinsicht hilfreich sein:

„KI ist ein Effizienzbooster, ein Problemlöser und ein Nervenschoner“,

unterstrich Dr. Meyer in seinem Vortrag. Im Einsatz als Vertriebsassistentin kann KI zum Beispiel effizient auf einen Kundenbesuch vorbereiten, indem sie nach einer Datenanalyse hilfreiche Fakten und Infos liefert, damit man bestens auf sein Gegenüber im nächsten Kundentermin vorbereitet ist – ein Booster und künftig vielleicht der entscheidende Faktor im Beratungs- und Verkaufsgespräch. 

Doch wie wagt man den ersten Schritt? Zunächst die Bedenken ablegen und den Mut aufbringen, auszuprobieren! Für den Einstieg empfahl der Experte, die kostenlosen KI-Tools zu nutzen, die es bereits heute zahlreich gibt und jeden Tag etwas Neues zu testen. Wann damit beginnen? Keine Ausreden, am besten gleich am nächsten Montag! 

Übrigens: Dieser Beitrag wurde natürlich mit Unterstützung von KI erstellt. 

Bildmaterial: MHK Group